
Cuckolding: Reizvolle Spielart für devote Männer
Für viele von uns dürfte der Gedanke, den Partner beim Sex mit einem anderen Menschen zu beobachten, unangenehm bis quälend sein. Betrogen zu werden ist schon schlimm genug, dem möchte man nicht noch live beiwohnen müssen – oder doch?
Für Cuckolds ist es DER Anturner schlechthin, ihrer Frau beim Sex mit einer anderen Person zuzuschauen. Als Cuckolds, Cucks oder Cux bezeichnet die Sex-Community devote Männer, die es genießen, auf diese Weise gedemütigt zu werden. Denn die Frau signalisiert ihnen so: „Du kannst es mir nicht besorgen, das muss ein anderer übernehmen.“ Das Spezielle an dieser Spielart: Der Cuckold unterstützt die Affären der (dominanten) Partnerin häufig, ist während des Ficks mit einem anderen unterwürfiger Sklave und Voyeur.
Aktiv mitmachen, so dass sich zum Beispiel ein Dreier ergäbe, darf der Cuck nicht.

DAS zeichnet Anhänger des Cuckolding häufig aus
Gibt es den typischen Cuckold? Eher nicht, denn die Auslöser für sexueller Vorlieben sind individuell. Schaut man sich aber in Foren zum Thema Cuckolding um, fällt auf, dass es sich bei Cuckolds häufig um Männer handelt, die ihre Partnerin nicht befriedigen können. Weil sie zum Beispiel impotent sind und/oder einen kleinen Penis haben. Manche haben generell Probleme damit, ihren Körper anzunehmen, fühlen sich hässlich oder zu dick und können sich infolgedessen beim Sex nicht gehen lassen.
Weibliche Anhänger nennen sich übrigens Cuckqueans. Sie sind seltener als ihre männlichen Pendants, doch es gibt sie.
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C1, C2, C3 – diese Abstufungen gibt es
Übrigens gibt es drei verschiedene Stufen des Cuckoldings, als da wären C1, C2 und C3. Ein C1 Cuckold befindet sich dabei quasi im Anfänger-Level. Er muss (darf) der Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann zuschauen, lässt sich beschimpfen und durch die Situation erniedrigen. Anschließend ist er wieder ganz gleichberechtigter Partner.

C2 Cucks lassen sich in weiten Teilen des Alltags von ihrer besseren Hälfte dominieren. Und C3 Cucks? Das sind devote Profis, die nicht nur ihre Sexualität, sondern auch einen Großteil ihres Lebens von ihrer Frau bestimmen lassen. Manchmal bezieht diese auch ihren Sex-Partner mit ein, der den Cuck zusätzlich demütigt. Sex mit der eigenen Gattin? Haben Cucks auf diesem Level so gut wie nie.
Wer den Gedanken an Cuckolding reizvoll findet, kann diese Fantasie ja beim nächsten Fick mit der Partnerin äußern. Ist diese dominant, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sie sich wenigstens probeweise darauf einlässt.
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