Als 2008 das erste Exemplar seiner Art auf den Lovetoy-Markt für Paare kam, sorgte es für Verwirrung: Wie genau benutzt man dieses Spielzeug?

Inzwischen gehören Paar- oder Partnervibratoren zum Standardrepertoire all derer, die beim Sex auf Hilfsmittel setzen. Der Klassiker bleibt – trotz diverser Kopien – der „We-Vibe“. Und: Inzwischen gibt es ihn mit zeitgemäßem Upgrade in der 2019-Version als „We-Vibe Sync“.

Um die eingangs erwähnte Frage direkt zu beantworten: Der We-Vibe, der auch in der geupdateten Variante seine erprobte C-Form behalten hat, wird nicht, wie viele fälschlicherweise denken, in Vagina und Anus eingeführt. Das Partnertoy wird stattdessen mit dem schmalen Ende in die Vagina eingeführt und liegt mit dem breiten Ende auf der Klitoris auf, so dass G-Punkt und Kitzler gleichzeitig stimuliert werden können. Dringt der Mann in seine Partnerin ein, kann auch er die intensive Vibration genießen.

Was ist nun das Besondere am „We-Vibe Sync“ neben seinen zehn Vibrationsprogrammen, 13 unterschiedlichen Intensitätsstufen und den separat steuerbaren Motoren? Der Vibrator lässt sich mithilfe einer Fernbedienung oder aber der dazugehörigen We-Connect App auch aus der Distanz steuern – egal, wo der Partner sich gerade befindet. Das heißt: Einer steuert und kontrolliert die Lust des anderen. Dank des in der App integrierten Videochats kann man sich die „Ergebnisse“ der aufregenden Spielerei auch direkt ansehen. All das macht den „We-Vibe Sync“ vor allem perfekt für Paare, die eine Fernbeziehung führen.

Der „We-Vibe Sync““ wird mit einer Ladestation für die integrierten Akkus geliefert. Mit einem USB-Ladekabel lässt sich die Ladestation an einen Netzstecker oder Laptop anschließen und so mit Energie versorgen. Im Lieferumfang außerdem enthalten sind Gleitmittelproben.

Normalerweise kostet der „We-Vibe Sync“ rund 190 Euro. Derzeit gibt es das beliebte Lovetoy aber im Angebot für knapp 160 Euro beim Online-Erotik-Store EIS.DE